Den Betriebsausflug zum 10 km entfernten Hänigser Teerkuhlen-Museum nutzte Verkaufsleiter Werner Hartmann um den Museumverantwortlichen eine Hartmann Molcharmatur für die Erdöl-Ausstellung zu übergeben. Dr. Thomas Degro und die Hänigser „Teerkerle“ freuten sich sehr über das imposante Ausstellungsstück und waren von dessen Funktionsweise beeindruckt. Der Molchkugelhahn dient nicht nur als Leitungsabsperrung, sondern auch gleichzeitg als Aufgabe- oder Entnahmestation von Molchen, die zum Reinigen von Leitungen eingesetzt werden. Die ca. 1 Tonnen schwere Armatur wurde bereits im Vorfeld angeliefert und ist nun zukünftig allen Besuchern des Museums zugänglich.
Die Mitarbeiter der Hartmann Abteilungen Verkauf & Service, die gemeinsam mit dem Fahrrad angereist waren, profitierten im Anschluss von der interessanten Führung zur lokalen Erdölgeschichte – … und von einem reichhaltigen Grillbuffet.
Bei dem diesjährigen Celler Wasa-Lauf am 12. März 2017 konnte die Hartmann Mannschaft wieder sportlichen Teamgeist demonstrieren und tolle Platzierungen erzielen. Bestes Laufwetter und Volksfest-Stimmung sorgten für gute Laune bei allen Teilnehmern des größten Altstadt-Laufs Europas. Mit knapp 30 Startern hinterließ das Hartmann Running Team einen bleibenden „weiß-blauen“ Eindruck und legte insgesamt eine Strecke von über 200 Kilometern zurück.
Auf den jeweiligen Distanzen wurden von den Läufern und Läuferinnen wieder sehr gute Ergebnisse erzielt und auch die jüngste Hartmann-Generation hat beim Mini-Wasa-Lauf schon tolles Durchhaltevermögen bewiesen.
Für die Firmen-Titelverteidigung auf der 10 km-Distanz hat es in diesem Jahr leider nicht ganz gereicht, aber Hartmann ist wieder weit vorn mit dabei – und nutzt die Feierabende für das weitere gemeinsame Training.
Alle Ergebnisse des 35. Celler Wasa-Laufs sind hier veröffentlicht:
http://www.celler-wasa-lauf.de/wasa2017/ergebnis/index.html
Mit auffallendem Standkonzept und interessanten Fachvorträgen konnte das Hartmann Team auch bei den Messen im Frühjahr 2017 wieder viele Neukontakte gewinnen.
Auf der GeoTHERM Ende Februar in Offenburg war Hartmann zum ersten Mal mit einem eigenen Stand vertreten und durfte neben zahlreichen Bestandskunden auch viele internationale Interessenten beraten. Premiere hatte auch ein Hartmann Vortrag im Rahmen des Kongressprogramms: Dipl.-Ing. Maurice Walter berichtete über „Bohrlochkomplettierungen in der Tiefengeothermie – Technologische Entwicklungen, Best Practices und Projektbeispiele“ und freute sich über die zahlreichen Besucher und die positive Resonanz.
Auch auf der Pumps & Valves Messe, die erstmalig Ende März 2017 in Dortmund gemeinsam mit der „Maintenance“ stattfand, begrüßte das Hartmann Sales & Marketingteam viele interessierte Fachbesucher am Stand. Im Rahmen des Vortragsprogramms referierte Maurice Walter über „Sichere und effiziente Prozesse – Anwendungsbeispiele speziell ausgelegter Hochleistungskugelhähne“.
Bei Interesse zu den Vortragsinhalten kontaktieren Sie uns gern unter marketing@hartmann-valves.com . Weitere anstehende Messen und Events finden Sie unter: „Aktuelles“
In dem tiefsten Gasspeicher Europas, dem oberbayrischen Speicherbetrieb Wolfersberg der DEA, sind rund 800 Kugelhähne von Hartmann Valves verbaut. Ein äußerst hohes Sicherheitsniveau und maximale Verfügbarkeit sind dort das A und O. Als alte Absperrarmaturen ersetzt werden mussten, entwickelte Hartmann besonders kompakte Twin Ball Valves (TBVs), die nicht nur extrem gasdicht sind, sondern auch diverse Platzprobleme lösen.
„Die extreme Verkürzung des TBV-Systems war hervorragende Arbeit. So können wir unsere alten Sperrstrecken problemlos erneuern.“, so Markus Schuster, Betriebsleiter bei der DEA Deutsche Erdoel AG.
Das von der DEA im Nordwesten Niedersachsens betriebene Erdgasfeld Völkersen gehört zu den produktionsstärksten in Deutschland. Bei dem Betrieb sowie bei Wartung und Instandhaltung aller obertägigen Anlagen und Bohrungen durch den Förderbetrieb Niedersachsen hat Sicherheit oberste Priorität. Im Zuge der regulären 5-Jahreswartung der Zentralen Gastrocknungsanlage (ZGTA) wurden auch rund 20 Kugelhähne von Hartmann Valves einer Befundung und Überarbeitung unterzogen. Dank frühzeitiger Planung und enger Abstimmung konnten alle Armaturen in einem sehr kurzen Zeitfenster überholt und wieder planmäßig in Betrieb genommen werden.
„Die Zusammenarbeit mit dem Hartmann Service vor Ort sowie auch die Abarbeitung der einzelnen Instandhaltungsmaßnahmen lief stets in enger Abstimmung – vollkommen reibungslos.“, so Meiko Lindhorst, Instandhaltungsmeister bei der DEA.
In dem neuen Imagefilm der Hartmann Valves GmbH geben die Gründerenkel Christian und Werner Hartmann einen eindrucksvollen Einblick in die Fertigungsprozesse und die Unternehmensphilosophie des Armaturenherstellers.
An den beiden deutschen Standorten Celle und Burgdorf-Ehlershausen werden seit gut 70 Jahren Spezialkugelhähne und Bohrlochköpfe für extreme Prozessbedingungen konstruiert und produziert.
Der Film geht dem Erfolgsgeheimnis der jahrzehntelangen Lebensdauer und dem rein metallischen Dichtsystem auf den Grund und zeigt, wie sich die Herstellung der made-in-Germany Lösungen von Standardprodukten unterscheidet: von kundenindividuellen Zeichnungen mit 3D Simulationen, über die manuellen Prozesse des Kugel-Einschleifens und der Montage bis hin zu den Prüfständen, die auf höchste Qualitäts- und Testanforderungen der Hochleistungskomponenten ausgelegt sind.
Auf der Hartmann Valves Homepage www.hartmann-valves.com ist der drei-minütige Film in insgesamt acht Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch, Chinesisch, Arabisch und Persisch) verfügbar.
Auf der Valve World Expo 2016, der Weltleitmesse für Industriearmaturen, hat Hartmann Valves Ende November eindrucksvoll sein neues Messestandkonzept präsentiert. Mit auffallenden Konstruktionen, hellem Design sowie ansprechenden Messewänden und 3D-Animationen wurden zahlreiche Besucher auf den Stand gelockt. Viele internationale Kunden, Interessenten, Partner und Vertreter der Fachpresse nutzten die Gelegenheit um das Hartmann Team zu treffen und anhand der anschaulichen Exponate mehr zu den Kugelhahn- und Wellhead-Lösungen zu erfahren.
Das Investieren in die Präsenz auf Fachveranstaltungen hat sich gerade in diesem schwierigen Jahr der Energiebranche für Hartmann Valves als sehr positiv erwiesen und es konnten zahlreiche Neukontakte geknüpft werden. Ein Schwerpunkt dabei waren die erneuerbaren Energien mit der GeoTHERM Messe in Offenburg, dem Praxisforum Geothermie in München und dem europäischen Geothermiekongress EGC in Straßburg. Traditionell nahm Hartmann auch wieder an der DGMK Tagung in Celle, der DIAM in München und der Valve World Expo in Düsseldorf als Aussteller teil. Zudem bot das erste Hartmann Kundenforum mit seinen Anwender- und Fachvorträgen eine gut angenommene Plattform zum Erfahrungsaustausch in der Branche.
Neben den internationalen Messen in Russland und Middle East waren unser Geschäftsführer Carsten Braun, unsere Außendienstmitarbeiter und Partner für internationale Märkte wieder rund um den Globus unterwegs um bei Kunden und Kongressen die Hartmann Lösungen vorzustellen.
Lesen Sie unter anderem technische Fachartikel von Maurice Walter zu den Themen Wellhead Technologie, Wasserstoff-Kugelhähne und Serviceleistungen oder Interviews mit dem Gründerenkel und Verkaufsleiter Werner Hartmann. In einem der ausführlichen Anwenderberichte erfahren Sie welche hohen Anforderungen die Uniper Energy Storage GmbH an die Absperrarmaturen einer Power to Gas-Anlage stellte und wie die von Hartmann entwickelten Lösungen konzipiert sind. Darüber hinaus enthält der Pressespiegel zahlreiche Veröffentlichungen rund um unser Firmenjubiläum in der Fach- und Lokalpresse sowie Pressemeldungen zu unseren High Performance Kugelhähnen und dem Produkthighlight Twin Ball Valve.
Bei der weltweit längsten Erdgas-Pipeline realisierte Nord Stream eine Verbesserung des Ventil- und Steuerungssystems. Ziel war es, den Instandhaltungsbedarf zu verringern, den Lebenszyklus zu verlängern und eine zuverlässige Abdichtung der 1224 km langen Strecke von Wyborg in Russland nach Lubmin in Deutschland zu garantieren. Das neue System bestehend aus Fahlke Antrieb, Steuereinheit und Hartmann Kugelhähnen konnte die hohen Ansprüche an Sicherheit, Temperatur, Druck und Korrosionsstandards sowie eine jahrzehntelange Lebensdauer erfüllen. Das Design der maßgeschneiderten, zweiteiligen Kugelhähne mit speziellen Funktionen zielte auf maximale Haltbarkeit ab, während die Antwortzeit im Falle einer Notabschaltung minimiert wurde. Die Armaturen mit der Leckrate A und metallischer Abdichtung sind gasdicht und konnten dem hohen Druck von 250 bar und den niedrigen Temperaturen von -39°C standhalten. Dafür wurde das System beispielsweise einem Verschleißfestigkeitstests in einer Kältekammer unterzogen.
„Hartmann Valves bietet hochqualitative metallisch dichtende Kugelhähne, die nicht nur die außerordentlichen Sicherheits- und Dichtungsansprüche von Nord Stream erfüllen, sondern auch auf lange Sicht Höchstleistungen erbringen.”
so Andrea Selvi, Onshore Wartungsmanager bei Nord Stream.
Begünstigt durch die geologischen Gegebenheiten wird in Island die Erdwärme schon seit Jahrhunderten als Energiequelle genutzt. Im Zuge des verstärkten Ausbaus dieses geothermischen Potenzials ist man auch an dem Austausch mit deutschen Geothermie- und Tiefbohr-Experten interessiert. Im November 2016 lud deshalb das Iceland Geothermal Cluster die GeoEnergy Celle e.V. zu einem Treffen nach Reykjavík ein. Zu der Delegation von Firmen- und Vereinsvertretern zählte auch Maurice Walter von Hartmann Valves. Dabei stand neben den Gesprächen über Kooperationsmöglichkeiten und technische Standards auch die Besichtigung des neuen Geothermiekraftwerks Theistareykir und des Iceland Deep Drilling Project 2 auf der Agenda. Bei letzterem geht es beispielsweise um Temperaturen bis zu 500 °C in einer Tiefe von über 4000 Metern – herausfordernde Extrembereiche, auf die sich Hartmann Valves mit seinen Bohrlochköpfen und Kugelhähnen spezialisiert hat und bereits in anderen Geothermieprojekten erfolgreich umsetzen konnte. „Wir sehen im isländischen Markt großes Potenzial für unsere maßgeschneiderten Lösungen und freuen uns auf die Vertiefung der Gespräche in den kommenden Monaten“, so Maurice Walter.
Weitere Informationen: http://www.thinkgeoenergy.com/german-and-icelandic-geothermal-clusters-meet-in-iceland/