Historie

Seit der Gründung in 1946 ist das Familienunternehmen zum weltweiten Systemanbieter mit 200 Mitarbeitern angewachsen. Lesen Sie hier die Meilensteine der Firma.

2022

Portfolioerweiterung durch den Markteintritt im Bereich Kelly Valves, welche einen sicheren Bohr- und Produktionsbetrieb ermöglichen.

2021

Der neue, zum Patent eingereichte Hartmann Molchkugelhahn mit mehrfacher Sicherheitsbarriere gewinnt den Primus Award in der Kategorie ARMATUREN. Der Award wurde im Rahmen der DIAM 2021 in Bochum verliehen.

2021

Das Unternehmen zählt 200 Mitarbeiter und feiert sein 75jähriges Bestehen unter dem Motto "Gemeinsam Richtung Zukunft".

2020

Erweiterung des Portfolios im Bereich der erneuerbaren Energien. Zukunftssicher für Wasserstoff: Hartmann bietet Kugelhähne, Bohrlochköpfe sowie entsprechende Materialeignungs- und Dichtheitsprüfungen an.

2019

Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung wird aus der operativen Konstruktionsabteilung ausgegliedert.

2019

"Familienunternehmer des Jahres“ - Der Wirtschaftsverband DIE FAMILIENUNTERNEHMER des Regionalkreises Hannover zeichnet die Geschäftsleitung für herausragendes Unternehmertum und mitarbeiterorientierte Unternehmensführung aus.
Werner Hartmann, der gemeinsam mit seinen Brüdern Christian und Martin Hartmann das Familienunternehmen Hartmann Valves in dritter Generation führt, nahm den Preis im Namen der gesamten Familie und Belegschaft entgegen.

2018

Werner, Christian und Martin Hartmann übernehmen die Geschäftsleitung in dritter Generation.

2016

Das Unternehmen feiert sein 70-jähriges Bestehen: Mit einem internationalen Kundenforum, einem Tag der offenen Tür und einem großen Fest für alle Mitarbeiter.

Als Systemanbieter mit breitem Branchenspektrum ist die Hartmann Valves GmbH heute weltweit aktiv und beschäftigt rund 150 Mitarbeiter.

2012/13

Die drei ältesten Söhne steigen in das Familienunternehmen ein: Werner Hartmann ist aktuell als Verkaufsleiter, Christian Hartmann als Einkaufsleiter und Martin Hartmann als Projektingenieur tätig.

2009

Carsten Braun übernimmt die Geschäftsleitung von Wolfgang Genannt.

2009

Standorterweiterung Standort Celle

Durch den Kauf des angrenzenden Grundstücks (ehemals Furtex) wurde die Möglichkeit geschaffen, in Teilschritten die Fertigungsmöglichkeiten zu erweitern und mittelfristig das gesamte Unternehmen am Standort Celle anzusiedeln.

2008

Frau Ute Hartmann übernimmt die Hartmann Valves GmbH

und löst 2011 Manfred Pilchowski in der Geschäfts­führung ab.

2006

HARTMANN VALVES GmbH

Wellheadkomponenten von der CM-HARTMANN GmbH, Kugelhähne von der Dipl. Ing. Werner Hartmann KG. Zwei Firmen ein Gesamtprodukt das HARTMANN Wellhead. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen wurden die operativen Einheiten der CM-Hartmann und der Dipl. Ing. Werner Hartmann KG in der HARTMANN VALVES GmbH zusammengefasst. Damit können Kunden aus einer Hand bedient werden. Bei der Hartmann Valves GmbH sind mittlerweile ca. 100 Mitarbeiter an den beiden Standorten Celle und Ehlershausen beschäftigt.

2005

Mit der Hartmann Technology GmbH in Ettlingen können nun Komplettlösungen für den asiatischen Markt angeboten werden.

2002

Frühzeitige Positionierung in erneuerbaren Energien:

Insbesondere in der Tiefengeothermie werden seit den 2000er Jahren zahlreiche Projekte realisiert.
Das Bild links zeigt den Bohrlochkopf in Bruchsal, der bereits 1978 installiert und 2002 reaktiviert wurde.

1997/98

Entwicklung des Twin Ball Valves (TBV), das eine doppelte Absperrung in der Baulänge einer Standardarmatur darstellt.

1996-1997

Übernahme der Maschinenfabrik in Celle und der Bogema

Zu Beginn des Jahres 1997 ging die Maschinenfabrik in Celle in der CM Hartmann GmbH auf. Noch im selben Jahr wurde ein neuer größerer Standort für das entstandene Gesamtunternehmen gefunden. Mit der Übernahme der Bogema (ehemals Bomag) wurden sowohl Standort als auch weitere Mitarbeiter in das Unternehmen integriert. Um sich auf das Geschäft mit den Bohrlochköpfen konzentrieren zu können wurde die Sparte Bohranlagen abgegeben.

1990

Portfolioerweiterung durch Molchhähne, die aufwendige Molchschleusensysteme ersetzen und einen Weiterbetrieb der Förderleitung ermöglichen.

1989

Der Lizenzvertrag mit Firma Borsig wird gekündigt. Ab 1991/92 beginnt die unabhängige, nationale und internationale Vermarktung unter Leitung des Prokuristen Wolfgang Genannt.
Das Unternehmen beschäftigt zu der Zeit knapp 20 Mitarbeiter.

1987/88

Der rein metallisch dichtende Kugelhahn wird entwickelt. Damit wird eine Null-Blasen-Dichtheit (Leckrate 0) erreicht. Bis heute werden damit weltweit Standards gesetzt und Hartmann nimmt in diesem Marktsegment eine Vorreiterrolle ein.

1984

Entwicklung des asymetrisch dichtenden Kugelhahns. Herr Werner Hartmann jun. übernimmt die Firma von seinem Vater

Entwicklung des asymetrisch dichtenden Kugelhahns. Diese Bauform ermöglicht es Armaturen zu fertigen die „Firesafe“ sind. Diese Armaturen haben noch eine definierte Grundfunktion nachdem sie eine bestimmte Zeit unter dem Einfluss von Feuer standen. Die neue Bauform löste die alten vom Typ S ab. Als strategische Konsequenz wird das brasilianische Joint Venture an den Partner vor Ort abgegeben.

1976

Gründung der Borsig Hartmann Valve Ltd. in Kanada mit Beginn der Produktion in 1977.

1976

Joint Venture Salvador da Bahia / Brasilien

Die Firma Dipl. Ing. Werner Hartmann KG gründet ein Joint Venture mit dem Standort Salvador da Bahia / Brasilien. Durch den Einsatz von Montfort-Automaten können Armaturen vom Typ S in großen Stückzahlen für den brasilianischen Markt produziert werden.

1969

Der erste 6-Stationen Rundtaktautomat…

…bringt der Firma Dipl. Ing. Werner Hartmann KG einen enormen Fortschritt in der Produktion. Armaturen vom Typ S werden nahezu vollständig auf dieser damals sehr modernen Maschine gefertigt. Lediglich Querbohrungen und abschließende Schlichtungsarbeiten müssen noch von Hand durchgeführt werden.

1960

25 Jahre gültiger Lizenzvertrag mit Firma Borsig aus Berlin: Hartmann baut Kugelhähne bis Größe 6“, Borsig Kugelhähne größer als 6“.

1956-59

Einreichung und Erteilung des Patents zum Kugelhahn in Deutschland, Österreich und den USA (Dipl. Ing. Werner Hartmann Senior)

1955

Erweiterung der Produktpalette um Armaturen vom Typ U.

Diese werden inzwischen produziert, erfolgreich getestet und weltweit verkauft. Etwas später werden neben den etablierten Armaturen vom Typ U auch die neuentwickelten Armaturen vom Typ S hauptsächlich am brasilianischen Markt erfolgreich platziert. Die Produktion läuft im Mehrschichtbetrieb auf Hochtouren.

1954

Die Firma Dipl. Ing. Werner Hartmann KG zieht um.

Eine neu gebaute Halle in Ehlershausen und neue modernere Maschinen, eröffnen neue Wege in der Produktion. Die Belegschaft umfasst inzwischen 7 Mitarbeiter inkl. einem Werkstattmeister. Die Produktpalette wurde um Armaturen mit einem zylindrischen Kugelküken erweitert. Aufgrund der ständig wachsenden Nachfrage und der daraus resultierenden, sehr guten Auftragslage, werden bereits Lohnarbeiten an Fremdfirmen vergeben.

1949

Neben dem Firmengründer Dipl. Ing. Werner Hartmann sind inzwischen 3 weitere Mitarbeiter im Unternehmen beschäftigt.

Die Firma Dipl. Ing. Werner Hartmann KG konzentriert sich nun auf die Produktion von Schiebern für die Öl- und Gasindustrie. Diese werden bereits in hohen Stückzahlen gefertigt und erfolgreich vermarktet. Zur besseren Auslastung der Maschinen und Aufgrund der sehr hohen Nachfrage nach Produkten aus dem Hause Hartmann wird in mehreren Schichten gearbeitet.

1946

Herr Dipl. Ing. Werner Hartmann gründet die Dipl. Ing. Werner Hartmann KG

Dipl. Ing. Werner Hartmann gründet die Dipl. Ing. Werner Hartmann KG mit Sitz in Ehlershausen. Der Tätigkeitsbereich bezieht sich zunächst auf das Schleifen von Brillengläsern und später auch auf die Produktion von Bremslichtschaltern für Fahrzeuge.

1939

Nach Abschluss des Maschinenbaustudiums an der technischen Hochschule Hannover ist Dipl.-Ing. Werner Hartmann als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Reichsinstitut für Erdölforschung beschäftigt und auch direkt nach dem Krieg in Aktivitäten involviert.

20 freie Stellen und Ausbildungsplätze

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