Umstieg auf E-Kreuz mit integrierten Kugelhähnen

Im Rahmen der Überholung mehrerer E-Kreuze zur Gasproduktion wurde sich für ein komplett neues Konstruktionsdesign entschieden: Anstelle von E-Kreuzen mit Schiebern sind bereits an mehreren norddeutschen Standorten Solidblock-E-Kreuze mit integrierten Kugelhähnen seit 2018 in Betrieb. Dieses Konzept vereint die Vorzüge einer kompakten Bauweise mit den Vorteilen von gasdichten Kugelhähnen gegenüber Schiebern – bei hohen sowie insbesondere auch bei niedrigen Drücken. Ausschlaggebend waren zudem die positiven Erfahrungen mit Sicherheitskugelhähnen als ergänzende Schnellschlussarmaturen in den obertägigen Anlagen. Das innovative Design, das in enger Zusammenarbeit zwischen Hartmann Valves und dem Betreiber entwickelt wurde, sorgt nicht nur für erhöhte Sicherheit und einfache Bedienbarkeit, sondern auch für einen deutlich reduzierten Wartungsaufwand.

Artikel erschienen in der Fachzeitschrift EEK 10/2019

EEK Artikel

Um auch bei tiefen Temperaturen unter -100°C sicher und zuverlässig absperren zu können, hat Hartmann verschiedene Kugelhahn-Designs mit tieftemperaturgeeigneten Konstruktionsmerkmalen und Materialien entwickelt. Weichdichtende Armaturen stoßen bei der Hauptabdichtung zwischen Kugel und Gehäuse (Sitz) oftmals an ihre Grenzen, weil sich das weiche Material durch die Kälte zusammenzieht und infolge hart bzw. spröde werden kann. Metallisch dichtende Kugelhähne hingegen sind annähernd formstabil, so dass eine Standard-Anfederung ausreicht, um die Formveränderungen durch die tiefen Temperaturen auszugleichen.
Sehr spezielle Armaturen erfordert das Medium Ethlyen, das als wichtiger Grundstoff für die chemische Industrie unter anderem zur Herstellung von Polyethylen, Ethylenoxid oder Styrol verwendet wird. Die Förderung von Ethylen findet häufig bei hohen Drücken statt.
Die in verschiedenen Anlagen weltweit eingesetzten Hartmann Kugelhähne verfügen über ein rein metallisches Dichtsystem und enthalten geeignete qualitativ hochwertige Beschichtungen. Die spezielle Bearbeitung der beschichteten Teile stellt sicher, dass die Armaturen auch bei hohen Ethylendrücken von 210 bar gasdicht sind. In einigen Anlagen liegt das Ethylen auch bei -110°C vor. Hier kommen entsprechend tieftemperaturgeeignete Werkstoffe zum Einsatz. Um die Abdichtung über die Schaltwelle zu gewährleisten, ist dann zusätzlich eine Spindelverlängerung integriert, so dass die eigentliche Abdichtung aus dem „kalten Bereich“ herausgezogen wird.
Aufgrund der hohen Entzündbarkeit von Ethylen werden die Hartmann Kugelhähne als Fire Safe geprüfte Armaturen geliefert, außerdem ist eine Anti-Statik Ableitung innerhalb der Armatur zu gewährleisten, die bei allen Hartmann Armaturen bereits im Standard vorhanden ist.

In unserem zusammengestellten Pressespiegel erhalten Sie einen Einblick in Fachartikel, Anwenderberichte und Pressemeldungen von und über die Firma Hartmann Valves aus den Jahren 2017 und 2018.
Neben umfassenderen Titelstories und Fachberichten rund um Hartmann Spezialkugelhähne und Bohrlochköpfe werden auch mehrere Projekte und Anwendungen im Detail vorgestellt. Erfahren Sie beispielsweise in dem Anwenderbericht DEA Wolfersberg Gasspeicherung, wie Twin Ball Valve Spezialkonstruktionen für mehr Sicherheit in bestehenden Anlagen sorgen.

Im Bereich Pressemeldungen finden Sie die Veröffentlichungen zu technischen Neuerungen sowie Hintergründe und Interviews zum Wechsel der Geschäftsführung auf die dritte Generation des Familienunternehmens.

Viel Spaß beim Lesen:

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Dr. Hendrik Hoppenstedt, Staatsminister bei der Bundeskanzlerin und Mitglied des Deutschen Bundestages besuchte am 21. Juni 2019 die Hartmann Valves GmbH am Gründungsstandort Burgdorf-Ehlershausen. Empfangen wurde er von Werner Hartmann, der gemeinsam mit seinen Brüdern Christian und Martin das Familienunternehmen in dritter Generation führt, das heute 160 Mitarbeiter zählt. Wie auf der Preisverleihung im Januar versprochen, wollte Dr. Hoppenstedt persönlich und vor Ort erfahren, was den Betrieb des „Familienunternehmers des Jahres“ ausmacht und Anregungen des „Hidden Champions“ mit nach Berlin nehmen.

Aufgeschlossen und mit großem Interesse ließ sich der Staatsminister die Technik und die Anwendungsgebiete der Hartmann Lösungen erklären. Insbesondere die verschiedenen Arten der Energiespeicherung kamen zur Sprache, auch in Hinblick auf innovative Verfahren rund um erneuerbare Energien wie Power-to-Gas oder der Wasserstoffspeicherung in Kavernen. Als Vorreiter ist Hartmann bereits seit über 30 Jahren in der Tiefengeothermie (Erdwärme) aktiv und Lieferant der Stadtwerke München, die bis 2040 die Fernwärme zu 100 % aus erneuerbaren Energien gewinnen will.
Bei dem Rundgang durch die Produktion zeigte sich Dr. Hoppenstedt beeindruckt von der modernsten Technik in dem Traditionsunternehmen, das seit 70 Jahren hochinnovative Spezialarmaturen und Bohrlochköpfe entwickelt und fertigt. Hartmann Mitarbeiter demonstrierten die 100%-Qualitätskontrolle anhand eines 3D-Messarms und das professionelle Einschleifen von Kugel und Sitzring – dem Erfolgsgeheimnis des rein metallischen Dichtsystems. „Um unseren Innovationsvorsprung in der Branche zu sichern und den Standort Deutschland weiter wettbewerbsfähig zu halten, ist es immer wichtiger, dass wir schnell und flexibel agieren können“, betont Geschäftsführer Werner Hartmann.

Weitere Themen waren der von dem Staatsminister vorangetriebene Bürokratieabbau, die Unterstützung im Forschungsbereich sowie langfristige Expansionsperspektiven des wachsenden Unternehmens, das an den Standorten Ehlershausen und Celle ansässig ist. In Hinblick auf den Mangel an Fachkräften wurde auch diskutiert, wie es gelingt, junge Menschen für gewerbliche und technische Berufe zu begeistern, die Bildungspolitik effektiver zu gestalten und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie weiter voran zu treiben. Dabei seien auf der einen Seite Arbeitgeber und Politik gefragt, die verschiedensten Lebens- und Arbeitsmodelle flexibel zu ermöglichen, aber auf der anderen Seite auch die Gesellschaft, die jeweils gewählten Modelle zu respektieren, waren sich Werner Hartmann und Dr. Hendrik Hoppenstedt einig.

Begleitet wurde der Besuch von engagierte Parteivertretern des Ortes: Sonya Heyna, stellv. Ortsbürgermeisterin in Ramlingen-Ehlershausen und Fraktionsvorsitzende der CDU im Ortsrat Ehlershausen sowie Oliver Sieke und Robert Apel, Ratsherren in Burgdorf und Mitglieder im Ortsrat Ehlershausen.

Das ffn Team besuchte Hartmann Valves um das Unternehmen und den spannenden Beruf des technischen Produktdesigners näher kennen zu lernen. Ausbilder Hendrik Lührs gibt einen Einblick in die Konstruktionsabteilung der Firma und stellt den Ausbildungsberuf kurz vor. Hast du Lust innovative Konstruktionen für den Weltmarkt mitzugestalten? Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

 

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Beim 37. Celler Wasa-Lauf waren am 10. März 2019 wieder viele blau-weiße „Hart“männer, -frauen und -kinder im Laufschritt durch die Innenstadt unterwegs. „Hart“ im wahrsten Sinne des Wortes – denn die rund 30 Teilnehmer scheuten auch die widrigen Wetterbedingungen nicht und gingen geschlossen und gut gelaunt an den Start. Zumindest die Jüngsten sind beim morgendlichen Mini-Wasa-Lauf noch trocken geblieben, die Älteren mussten dann später etwas mehr Gas geben, um nach ihren 5, 10 oder 15 Kilometern möglichst schnell und wohlverdient ins trockene Hartmann Zelt zu gelangen. So wurden von Mitarbeitern, Geschäftsführern und Family & Friends-Laufpartnern wieder tolle Ergebnisse erzielt – sowohl in den 3-er Team-Wertungen, als auch viele weit vorn Platzierte in den jeweiligen Altersklassen (männlich/weiblich). Die schnellste 5 km-Hartmann-Läuferin ist noch nicht einmal erfasst – mit 9 Jahren trug Zoé Krüger  noch keine offizielle Startnummer.
Alle Ergebnisse des Laufs sind hier veröffentlicht: http://www.celler-wasa-lauf.de/wasa2019/ergebnis/index.html (Mannschaft „HARTMANN VALVES“)

Seit Anfang 2019 betreut Peter Wegjan bei Hartmann Valves die Bereiche Chemie, Petrochemie und Anlagenbau und berät Kunden zu Kugelhahn-Absperrlösungen für spezielle Anwendungsgebiete. Als Ingenieur der Chemietechnik verfügt er über branchenbezogene Vertriebs- und Leitungserfahrung im In- und Ausland und war viele Jahre bei einem namenhaften Armaturenhersteller tätig.
Hartmann Valves entwickelt und fertigt Kugelhähne und Prozessarmaturen für besonders anspruchsvolle Bereiche, wie Tief- und Hochtemperatur, Hochdruck, Feststoffe, hohe Schalthäufigkeiten, Sonderwerkstoffe oder Mehrwegekugelhähne.

„Ich freue mich, mit Hartmann Sonderkugelhähnen nun auch überall dort Lösungen anbieten zu können, wo „Standardkugelhähne“ nicht mehr einsatzfähig sind. Die enge Zusammenarbeit mit den Anwendern und unserer Konstruktionsabteilung inhouse macht die Tätigkeit dabei besonders spannend“, so Peter Wegjan.

„Bei unseren kundenindividuellen Lösungen ist hohe Beratungskompetenz und persönlicher Kundenkontakt entscheidend. Mit Peter Wegjan konnten wir nicht nur einen erfahrenen Experten für unser Team gewinnen, sondern werden auch diesen aussichtsreichen Geschäftsbereich weiter ausbauen. Das erste Feedback aus der Branche ist bereits sehr positiv“,  freut sich Geschäftsführer Werner Hartmann über die Verstärkung.


Hartmann Valves auf der DIAM in Leipzig 13./14.März
2019: Stand A32

Der Titel „Familienunternehmer des Jahres“ ging im Januar 2019 an Werner Hartmann, der gemeinsam mit seinen Brüdern Christian und Martin Hartmann das Familienunternehmen Hartmann Valves in dritter Generation führt. Der Wirtschaftsverband DIE FAMILIENUNTERNEHMER des Regionalkreises Hannover zeichnet damit die Geschäftsleitung für herausragendes Unternehmertum und mitarbeiterorientierte Unternehmensführung aus.

Lesen Sie hier den Zeitungsartikel in der Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ)
und die Titelstory in der Celleschen Zeitung (CZ)

Im Rahmen der Preisverleihung wurde dieses Portrait des Unternehmers gezeigt:

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Auch das NDR Fernsehen besuchte die drei Geschäftsführer vorab:

Die weltweite Wettbewerbsfähigkeit sichert sich der Hersteller von Spezialarmaturen und Bohrlochköpfen durch seine hohe Innovationskraft und die Expansion in neue Bereiche wie erneuerbaren Energien. So konnten auch in schwierigen Zeiten wie der Ölkrise die Belegschaft stets gehalten und ein kontinuierlicher Wachstumskurs verfolgt werden. Im vergangenen Jahr erzielte das Unternehmen einen Rekordumsatz und investierte erheblich in die Modernisierung der Produktion und zusätzliches Personal. „Unsere Mitarbeiter sind unsere wichtigste Ressource und ausschlaggebend für unseren Erfolg“, weiß Geschäftsführer Werner Hartmann. „Deshalb freue ich mich, diesen Preis nicht nur im Namen meiner Brüder und der gesamten Unternehmerfamilie anzunehmen, sondern vor allem auch als Dank und Motivation an unser großartiges Team.

„Wir küren dieses Jahr mit Werner Hartmann einen außergewöhnlichen Familienunternehmer, der es verstanden hat, sein Unternehmen mit Weitblick auf die zukünftigen Herausforderungen des Weltmarktes bestens vorzubereiten. Gleichzeitig ist es der Familie gelungen, in vorausschauender Planung die nächste Generation bereits mit zu berücksichtigen, eindeutige Verantwortlichkeiten zu schaffen und somit die Basis für eine stabile und kontinuierliche Weiterentwicklung des Unternehmens zu sichern“, begründet Andreas Pralle, Regionalvorsitzender von DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Hannover, die Entscheidung der Jury.

Niedersachsens Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann betont die Bedeutung von Familienunternehmen für das Bundesland: „Familienunternehmen sind das Herz des niedersächsischen Mittelstands. Sie haben in den letzten Jahrzehnten dazu beigetragen die Marke ‚Made in Germany‘ zu einem weltweiten Erfolg zu führen. Sie sind bei uns in Deutschland ein zuverlässiger Garant für wirtschaftliches Wachstum und die Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen. Sie fühlen sich Traditionen verpflichtet und sind gleichzeitig hochinnovativ, sie halten ihr Personal oft auch in schwierigeren Zeiten und sind dennoch wettbewerbsfähig, sie sind weltweit tätig und trotzdem regional verwurzelt. Mit Werner Hartmann wird dieses Jahr ein Familienunternehmer ausgezeichnet, der mit seinen Brüdern in dritter Generation ein traditionsreiches Unternehmen führt. Seit Gründung des Unternehmens im Jahre 1946 haben alle Verantwortlichen mit großem Engagement stets das Wachstum des Unternehmens befördert. Ich freue mich, dass die Hartmann Valves GmbH mit ihren 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nach wie vor hier bei uns in Niedersachsen zuhause ist.“

Jedes Jahr zeichnet der Verband DIE FAMILIENUNTERNEHMER ein inhabergeführtes Familienunternehmen im Wirtschaftsraum Hannover für herausragendes Unternehmertum, mitarbeiterorientierte Unternehmensführung und gesellschaftliches Engagement aus. Die Preisverleihung zum „Familienunternehmer des Jahres“ steht unter der Schirmherrschaft des Niedersächsischen Wirtschaftsministers und wird von der Leibniz Universität gefördert.

Weitere Informationen zum Verband und der Preisverleihung: http://www.unternehmer-des-jahres.org

Bild: Andreas Pralle (2.v.l.), Regionalvorsitzender von DIE FAMILIENUNTERNEHMER Hannover Region, übergibt den Preis an Werner Hartmann (3.v.l.), der ihn auch im Namen seiner ebenfalls geschäftsführenden Brüder Christian (l.) und Martin (r.) annimmt.

Neuer Ausbildungsberuf und 16 freie Stellen und Ausbildungsplätze in Burgdorf-Ehlershausen und Celle.

Rekordumsatz, gefüllte Auftragsbücher und Personalwachstum – das erste Jahr der neuen Geschäftsführer Werner, Christian und Martin Hartmann kann sich sehen lassen. In dritter Generation haben sie das Familienunternehmen im Januar 2018 übernommen und steuern es in Richtung Zukunft. Um die vielen großen Aufträge in 2019 umsetzen zu können, wurde nicht nur erheblich in die Modernisierung der Infrastruktur und neue Anlagen investiert, sondern vor allem ist nun zusätzliches qualifiziertes Personal gefragt. „Unsere Mitarbeiter sind unsere wichtigste Ressource. Nur durch ihren Einsatz und ihr Know-How können wir als deutscher Mittelstand weltweit so erfolgreich sein und unsere Wettbewerbsfähigkeit sichern“, weiß Geschäftsführer Christian Hartmann.
Die aktuell 12 ausgeschriebenen Stellen verteilen sich auf die Bereiche Einkauf, Qualitätssicherung, IT, Service/Reparatur, Schweißtechnik sowie Zerspanung, Montage, Prüfstand, Lackierung und Versand bis hin zum LKW-Fahrer. Bedarfsgerecht und mit dem Ziel der langfristigen Übernahme wurde nun auch der Ausbildungsberuf Industriemechaniker neu mit aufgenommen. Zudem sucht Hartmann Valves zum Ausbildungsstart in 2019 Zerspanungsmechaniker, Lagerlogistiker und technische Produktdesigner. Abwechslungsreiche und herausfordernde Aufgaben, familiäre Atmosphäre, Teamgeist und Familienfreundlichkeit machen dabei das Arbeiten in dem Familienunternehmen aus.
Insgesamt 150 Mitarbeiter an den Standorten Burgdorf-Ehlershausen und Celle sind täglich mit der Entwicklung und Fertigung von Hochleistungsprodukten für den Weltmarkt betraut. Als Spezialanbieter von Kugelhähnen und Bohrlochköpfen sichert sich Hartmann seine Marktposition durch innovative Entwicklungen in extrem anspruchsvollen Bereichen, die Standardanbieter nicht abdecken. Große Aufträge kommen nicht nur aus Deutschland, Europa, Asien und Saudi Arabien, sondern auch im Bereich der neuen Energien in Süddeutschland ist Hartmann beispielsweise Marktführer in der tiefen Geothermie (Erdwärme). So werden die Stadtwerke München für ein weiteres Kraftwerk mit sechs Bohrlochköpfen beliefert, die sich zum Teil bereits im Aufbau befinden. Damit unterstützt Hartmann die Stadtwerke bei der Umsetzung ihrer Fernwärme-Vision: Bis 2040 soll München die erste deutsche Großstadt werden, in der Fernwärme zu 100 % aus erneuerbaren Energien, vor allem Geothermie, gewonnen wird.

Alle Stellenangebote, Ausbildungsplätze und das Online-Bewerbungsformular finden Sie hier:www.hartmann-valves.com/karriere

 

Titelbild: Jan-Ole Hahlbrock, Auszubildender zum Zerspanungsmechaniker im 3. Lehrjahr bei Hartmann Valves:
„Schnell Verantwortung übernehmen und an modernsten Maschinen arbeiten – das gefällt mir besonders an Hartmann als Ausbildungsbetrieb. Ich freue mich auf die feste Anstellung in 2019.“

 

Bild: Marvin Ruthe, Ausbilder Industriemechaniker bei Hartmann Valves:
„Wer Lust hat, tatkräftig an neuen Produkten mitzuwirken, täglich zu lernen und neue Herausforderungen anzunehmen, der ist in unserem Team richtig.“

 

Bild: Hilke Müller, Ausbildungsleiterin und Ansprechpartnerin für den Bereich Karriere bei Hartmann Valves:
“Aktuell suchen wir Verstärkung in fast allen Bereichen und freuen uns besonders, dass wir  2019 dem motivierten Nachwuchs in vier Berufen Ausbildungsplätze anbieten können.“

 

Bild: Die Geschäftsführer Werner, Martin und Christian Hartmann (v.l.n.r.) halten das Familienunternehmen auf Wachstumskurs und investieren in Modernisierung und Personal.

Die Hartmann Lösungen und Neuheiten waren auf der diesjährigen Valve World Expo in Düsseldorf von großem Interesse:

Das Redaktionsteam der Messe besuchte den Hartmann Messestand und erfuhr von Vertriebsingenieur Philipp Trumann alles über die vorgestellten Neuheiten und Trends in der Armaturenbranche. Anhand des Twin Ball Valves und dem neuen Solidblock-Design erklärt er die sicherheitsbezogenen Vorteile, die diese kompakten und schnittstellenfreien Konstruktionen bieten.
Zudem besuchte uns ein Foto-Shooting-Team der Messe und Geschäftsführer Werner Hartmann gab ein Radio-Interview zu den Trends in der Öl- und Gasindustrie und den erneuerbaren Energien.
Natürlich nutzten auch wieder zahlreiche internationale Kunden und Interessenten sowie Partner und Vertreter der Fachpresse die Gelegenheit zur Beratung und zum Austausch mit den bekannten und neuen Ansprechpartnern bei Hartmann Valves.

 

Radiobeitrag anhören:  http://dhd-news.de/article/11487/04/oel-gas-erneuerbare-ventile-braucht-jeder-energieproduzenrt

 

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